Jahr 2020: Medizinische Hilfe, dort wo sie gebraucht wird

Im Jahr 2020 unterstützte C.A.T.S.-Soft die private Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen.

Dass Viren keine Grenzen kennen, lässt uns das Corona-Virus hautnah spüren und erleben. Doch weltweit haben Menschen mit weit mehr Krankheiten zu kämpfen. Flucht und Armut verschärfen das Problem. Menschen sind Malaria, Ebola, Cholera, Masern und vielem mehr ausgeliefert und kämpfen täglich um ihr Überleben. Dieses Leid dürfen wir nicht aus dem Blick verlieren. Daher hat C.A.T.S.-Soft abermals die internationale Organisation Ärzte ohne Grenzen unterstützt.

Ärzte ohne Grenzen helfen dort, wo sie am meisten gebraucht werden: Sie leisten weltweit unabhängige, medizinische Nothilfe in Kriegs- und Krisengebieten sowie nach Naturkatastrophen.

Mehr Infos unter: www.aerzte-ohne-grenzen.de

Jahr 2019: Waisenkinder in Burkina Faso

Im Jahr 2019 unterstützte C.A.T.S.-Soft den Verein Freunde für AMPO e.V.

Foto: AMPO e.V.

AMPO begleitet seit Jahren die Arbeit von Katrin Rohde. Die Norddeutsche kam 1988 das erste Mal nach Burkina Faso. Diese Reise sollte ihr Leben verändern. Sie hatte zu viele Straßen- und Waisenkinder gesehen, um die sich niemand kümmerte. Nur ein paar Jahre später packte sie ihre Koffer, zog in die Hauptstadt Ouagadougou und widmete sich fortan den Kindern, die auf sich allein gestellt waren. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Neben Waisenhäusern gibt es mittlerweile Ausbildungsstätten, eine Krankenstation, Biohöfe und vieles mehr. Katrin Rohde und ihr Team geben Kindern eine Zukunft. C.A.T.S.-Soft hat einen Beitrag zu den Kosten für Schul- und Ausbildungsgeld geleistet.

Mehr Infos unter: www.sahel.de

Jahr 2018: Medizinische Hilfe kennt keine Grenzen

Im Jahr 2018 unterstützte C.A.T.S.-Soft die private Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen.

Ärzte ohne Grenzen leistet seit 1971 weltweit unabhängige, medizinische Nothilfe in Kriegs- und Krisengebieten sowie nach Naturkatastrophen. Als internationale Organisation hilft Ärzte ohne Grenzen schnell, effizient und unbürokratisch – ohne nach Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung der betroffenen Menschen zu fragen.

Mehr Infos unter: www.aerzte-ohne-grenzen.de

Jahr 2017: Suchthilfe auf Hof Fleckenbühl

Im Jahr 2017 unterstützte C.A.T.S.-Soft die Arbeit von Hof Fleckenbühl in Cölbe bei Marburg/Lahn.

Screenshot Website www.die-fleckenbuehler.de
Quelle: Screenshot Website (www.die-fleckenbühler.de)

Die Fleckenbühler sind eine offene, konsequent nüchterne Gemeinschaft. Das Angebot ist einfach: Menschen mit Suchtproblemen in jeder Lebenssituation können jederzeit zur Aufnahme kommen. Die Fleckenbühler helfen, dauerhaft suchtfrei und selbstbestimmt zu leben. Die eigenen früheren Suchterfahrungen helfen dabei. Die Fleckenbühler leben nüchtern – ohne Drogen, Alkohol und Tabak –  und nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand. Sie leben und arbeiten zusammen. Auch Eltern und Alleinerziehende mit Kindern sind willkommen.

Hof Fleckenbühl leistet einen wertvollen Beitrag für Suchtkranke, um ihnen einen Neuanfang zu ermöglichen, aber auch für die Gesellschaft als solche, die ohne das Engagement der Fleckenbühler sozial ärmer wäre.

Weitere Informationen:  www.diefleckenbuehler.de

Jahr 2017: Handwerkerausbildung in Afrika

Im Jahr 2017 unterstützte C.A.T.S.-Soft abermals die Handwerkerausbildung in Afrika.

Nur Bildung ermöglicht es Menschen in Afrika, einem Schicksal in Armut zu entkommen. Um jungen Afrikanern diese Möglichkeit zu eröffnen, unterstützt C.A.T.S.-Soft immer wieder gerne die Bildungsprojekte der Missionsbenediktiner auf dem afrikanischen Kontinent. In den Missionsbenediktinern geführten Berufsschulen und Ausbildungsstätten haben junge Afrikaner und Afrikanerinnen die Chance einen klassischen Handwerksberuf zu erlernen. Das gibt ihnen eine gute Perspektive für ihr Leben in Afrika. 

Weitere Informationen: Bildung schafft Zukunft
http://www.mission.abtei-muensterschwarzach.de/missionsprojekte/laufende-hilfsprojekte

Jahr 2016: Schulbildung auf dem Land in Äthiopien

Im Jahr 2016 unterstützte C.A.T.S.-Soft abermals die Sonnenblume e.V. bei ihrem Schulbauprojekt in Äthiopien

Foto: Die Sonnenblume e.V.

Die Sonnenblume e.V. ist ein Förderverein zur Hilfe äthiopischer Kinder. Erdaw Miko lebt und arbeitet seit Jahren in Köln. Mit Spendengeldern hat er in seinem Heimatdorf Menjikso Tade neue Schulgebäude nebst Bibliothek, Wasserversorgung, Toilettenanlagen, Unterkünfte für die Lehrkräfte und vieles mehr errichtet. Jetzt können die Kinder in ihrer Dorfschule acht Schuljahre absolvieren. Dank Sonnenblume e.V. unterrichten mittlerweile 12 Lehrerinnen und Lehrer 600 Kinder! Die Schule wurde zur Vorzeigeschule für die ganze Region.

In Chaffne Dusa (dem Kreisort) hat der Verein Gebäude für die  11. und 12. Klasse errichtet. Seitdem können die Kinder in ihrer unmittelbaren Heimat Abitur machen und müssen nicht in die entfernte Stadt, was sich nur wenige Familien finanziell leisten können.

Nur Kinder mit einer guten Schulausbildung haben eine Zukunft. Daher unterstützt C.A.T.S.-Soft Bildungsprojekte vor Ort.

Mehr Infos unter: http://www.sonnenblume-ev.de/

Jahr 2016: Unterricht in Flüchtlingscamps im Nahen Osten & Afrika

Im Jahr 2016 unterstützt C.A.T.S.-Soft „Mercy in Motion“, eine Kampagne des internationalen Flüchtlingsdienstes der Jesuiten (JRS), die Flüchtlingskindern eine Chance auf Bildung gibt.

Weltweit nehmen bereits über 140.000 Flüchtlingskinder und -jugendliche an den Schul- und Bildungsprogrammen des JRS teil. Ohne Bildung haben junge Flüchtlinge keine Chance, später ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Flüchtlingslager in Südsudan, Simbabwe, Tschad, Nordirak und vielen anderen Orten  sind auf externe Hilfe angewiesen, um jungen Flüchtlingen den Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Die Kampagne „Mercy in Motion” soll dazu beitragen, dass 100.000 weitere Kinder und Jugendliche aus Kriegs- und Krisengebieten zur Schule gehen können.

Daher unterstützt C.A.T.S.-Soft abermals die vorbildliche Arbeit des JRS in den dortigen Flüchtlingscamps.

Mehr Infos unter: www.mercy-in-motion.de

Jahr 2015: Handwerkerausbildung in Afrika

Im Jahr 2015 unterstützte C.A.T.S.-Soft abermals die Handwerkerausbildung in Afrika.

Foto: Abtei Münsterschwarzach

Glücklich ist, wer nicht fliehen muss. Dafür müssen junge Menschen aber eine Perspektive in ihren Heimatländern haben. Daher setzt sich C.A.T.S.-Soft immer wieder für Bildungsprojekte vor Ort ein. In Tororo/Uganda unterhalten die Benediktiner Einrichtungen wie Berufsschulen und Ausbildungsstätten, die derzeit 326 Schülerinnen und Schülern eine zweijährige Handwerkerausbildung in den Sparten Landwirtschaft, Automechanik, Elektrohandwerk, Schreinerei, Spenglerei, Schmiede, Schneiderei und Frisörhandwerk ermöglichen. Nach jahrelangem Krieg haben die jungen Menschen wieder eine Zukunft.

C.A.T.S.-Soft hat sich an den Kosten für eine neue Drehbank beteiligt. Die alte Drehbank war nach fast 50 Jahren fast am Ende.

Mehr Informationen erhalten Sie hier: Handwerkerschulen in Afrika

Jahr 2015: Flüchtlingshilfe – Schulbildung im Nahen Osten & Afrika

Im Jahr 2015 unterstützte C.A.T.S.-Soft abermals Bildungsprogramme in Flüchtlingscamps im Nahen Osten und Afrika.

Kinderzeichnung, Libanon, Foto: JRS

Noch nie zuvor waren so viele Menschen auf der Flucht. Die meisten sind auf der Flucht im eigenen Land oder in Nachbarländern. Kinder und Jugendliche in Flüchtlingscamps dürfen zu keiner „verlorenen Generation“ werden. Sie brauchen eine Zukunftsperspektive. Daher ist es wichtig, dass diese Kinder in den Camps im Nahen Osten und in Afrika zur Schule gehen können. Der Jesuitenflüchtlingsdienst JRS hat die Bildungskampagne „Mercy in Motion“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, bestehende Bildungsprogramme auszuweiten und 100.000 zusätzliche Flüchtlinge bis zum Jahr 2020 mit Schul- und Ausbildungsplätzen zu versorgen. Der Platz in einem JRS-Bildungsprogramm kostet pro Jahr und Kind rund 100 Euro. Der JRS engagiert sich in Syrien, Irak, Libanon, Zentralafrika, Kongo und Südsudan.

Mehr zur Kampagne finden Sie hier: www.mercy-in-motion.org

Jahr 2014: Flüchtlingshilfe – Notschulen im Libanon

Im Jahr 2014 unterstützte C.A.T.S.-Soft die Notschulen des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes für syrische Flüchtlingskinder im Libanon.

Foto: Hengst/JRS

In Syrien tobt bereits seit vier Jahren Krieg. Bis Dezember 2014 waren bereits mehr als 3,2 Millionen Syrer aus ihrem Land in Nachbarstaaten geflohen. Im Libanon allein wurden 1,1 Millionen syrische Flüchtlinge registriert, eine weitere halbe Million lebt Schätzungen zu Folge ohne Registrierung im Land. Jeder Vierte, der im Libanon lebt, ist ein Flüchtling. Provisorische Flüchtlingslager sind hier ihr neues Zuhause.

Foto: Hengst/JRS

Viele Flüchtlingskinder haben schon seit über drei Jahren keine Schule mehr besucht. Damit diese Kinder wieder eine Perspektive für ihr Leben bekommen, unterstützte C.A.T.S.-Soft mit einer Spende die Notschulen des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes (JRS) im Libanon. Nur so haben diese Kinder die Chance, später eine Ausbildung und ein Studium absolvieren und so ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Ein Video des JRS begleitet das syrische Flüchtlingskind Ghada, 13 Jahre alt, auf ihrem Schulweg im Libanon und gibt Einblicke, weshalb ein Schulbesuch und Bildung so wichtig für syrische Kinder sind. Das Video kann hier abgerufen werden.

www.jesuitenmission.de

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