Jahr 2014: Flüchtlingshilfe – Ärzte ohne Grenzen

C.A.T.S.-Soft unterstützte im Jahr 2014 die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen, um eine medizinische Versorgung der Flüchtlinge zu gewährleisten.

www.aerzte-ohne-grenzen.de

Jahr 2014: Ambulante Hospizarbeit

C.A.T.S.-Soft unterstützte im Jahr 2014 die ambulante Hospizarbeit des Hospizdienstes Immanuel e.V.


Vor zehn Jahren trafen sich in Bad Endbach einige engagierte Bürgerinnen und Bürger mit dem Ziel, für das hessische Hinterland ein stationäres Hospiz aufzubauen. Aus dieser Idee entwickelte sich ein ambulanter Hospizdienst. Was zunächst im Wohnzimmer begann, wuchs stetig und wurde zu einer Institution im westlichen Teil des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Seitdem ermöglicht eine wachsende Zahl an ehrenamtlichen Hospizhelfern vielen Menschen im Hinterland ein würdevolles Sterben in häuslicher Umgebung.

www.hospizdienst-immanuel.de

Jahr 2013: Klassenzimmer für Chaffe Dunsa/Äthiopien

Im Jahr 2013 unterstützte C.A.T.S.-Soft die Sonnenblume e.V. bei ihren Projekten in Äthiopien

 

Weltweit gibt es etwa 100 Mio. Kinder, die keine Möglichkeiten haben eine Schule zu besuchen. Um jungen Menschen eine bessere Zukunft zu geben, versuchen die Mitglieder der Sonnenblume e.V. die Bildungssituation in dem kleinen äthiopischen Dorf Menjikso Tade und Umgebung zu verbessern.

Die bisherige Schule war ein altes, marodes Gebäude, in dem die Kinder so gut wie keine Sitz- oder Schreibmöglichkeiten hatten. Die Schüler mussten auf Steinen oder auf dem Boden sitzen. Dank zahlreicher Spenden wurde aus dem einen Gebäude, drei Gebäude mit jeweils vier Klassenzimmern und einer Bibliothek. Es ist sogar gelungen die Klassenräume mit 60 Schulbänken auszustatten und eine provisorische Toilettenanlage anzubauen. Die Zahl der Schulkinder wuchs von anfänglich 230 auf 460 und aus drei Lehrkräften wurden sechs. Mitlerweile gibt es sogar Analphabetisierungskurse für Erwachsene.

Dank der Spenden und dem großen Engagement der Einwohner konnte Sonnenblume e.V. schon viele Ziele umsetzen. Doch der Verein hat noch größere Träume. Sie möchten den Menschen dort weiterführende Schulen, Berufsausbildung und Studium ermöglichen, damit diese in der Zukunft zur Entwicklung ihrer Region beitragen können.
C.A.T.S.-Soft beteiligte sich an den Kosten und unterstützte den Bau der 11. Und 12. Klasse in Chaffe Dunsa. Damit haben die Kinder aus dem ganzen Kreis zum ersten Mal die Möglichkeit auch in ihrer Region die Hochschulreife zu erlangen.

Mehr Informationen unter: www.sonnenblume-ev.de

Fotos: Die Sonnenblume e.V.

Jahr 2013: Taifun-Opfer auf den Philippinen

Im Jahr 2013 unterstützte C.A.T.S.-Soft hilfsbedürftige Menschen auf den Philippinen.

Ende des Jahres 2013 fegte der Taifun „Haiyan“ quer über die Philippinen und verursachte schwere Schäden. Das wahre Ausmaß der Katastrophe war unüberschaubar. Viele Menschen wurden verletzt und verloren ihr Zuhause. Krankenhäuser und Schulen wurden beschädigt oder ganz zerstört. Den Menschen fehlte es vor allem an Nahrung, Trinkwasser und Unterkünften. Humanitäre Hilfen waren gut angelaufen, doch es gab viel zu tun.
Mit einer Spende unterstützte C.A.T.S.- Soft die Opfer des Taifuns. Über die Abtei Münsterschwarzach wurden die dringend benötigten Gelder an das Benediktiner Kloster Digos auf den Philippinen weitergeleitet. Dort wußte man um die Not der betroffenen Menschen und half unmittelbar vor Ort.

www.digosmonks.org

Aktueller Spendenaufruf der Abtei Münsterschwarzach: Hilferuf: Kloster Digos will Opfer von „Hagupit“ unterstützen

Jahr 2012: Augenklinik in Tororo/Uganda

Im Jahr 2012 unterstützte C.A.T.S.-Soft die Augenklinik der Benediktiner in Tororo/Uganda.


Seit 24 Jahren werden in dem Benediktiner-Kloster Tororo im Osten Ugandas Augenkranke behandelt. In den letzten Jahren wurde das Krankenhaus des Klosters zu einer Spezialklinik ausgebaut. Zahlreiche Patienten kommen von nah und fern, um behandelt zu werden. Im Jahr 2011 wurden 1.681 Operationen am grauem Star durchgeführt, im Jahr 2012 wurden sogar mehr als 2.000 Patienten am grauen Star operiert. Andere bekamen Brillen oder Behandlung anderer Krankheiten wie grüner Star, Trachom und andere Infektionen. Ohne Behandlung wären diese Patienten in der Regel erblindet.

Während man in Europa diese Krankheit vor allem bei älteren Menschen antrifft, kennt in Afrika der „graue Star“ keine Altersgrenze und trifft jede Altersgruppe. Das Spendenaufkommen und die Gebühren, die die Patienten zahlen können, reichen nicht aus, um den Aufwand für die Behandlungen voll zu decken. Ein Eingriff kostet umgerechnet 40 Euro.

www.beh.or.ug
www.abtei-muensterschwarzach.de/ams/mission/projekte/index.html

Fotos: Abtei Münsterschwarzach

Jahr 2011: Hospizarbeit in Deutschland

Im Jahr 2011 unterstützte C.A.T.S.-Soft die ambulante und stationäre Hospizarbeit in Deutschland.


Das Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe
Leben – Lachen – Sterben – Trauern: Dies alles liegt im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar ganz nah beieinander. Am 18. September 1998 wurde auf Initiative betroffener Eltern in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (GFO) das erste Kinderhospiz in Deutschland eröffnet. Im Januar 2009 folgte mit dem Jugendhospiz Balthasar das erste deutsche Hospiz für Jugendliche und junge Erwachsene.
In den vergangenen Jahren fanden fast 600 Familien in Balthasar ein zweites Zuhause auf Zeit. Das Haus möchte für die betroffenen Familien eine Oase der Ruhe sein, in der sie Begleitung auf dem schweren Weg von der Diagnose bis über den Tod des Kindes hinaus finden. Die Wünsche und Interessen der Familien stehen dabei stets im Vordergrund. Sie sollen die verbleibende Zeit gemeinsam so intensiv wie möglich erleben und genießen können. Das Lernen, mit der Trauer und dem Schmerz umzugehen gehört ebenso dazu, wie das Lachen und die Freude. In vielen schönen Erinnerungen werden die Kinder auch nach ihrem Tod weiter leben.

www.kinderhospiz-balthasar.de

Hospizdienstes Immanuel e.V. – Ein Abschied in Würde
“Wahre Nächstenliebe ist mehr als die Fähigkeit zum Mitleid, sie ist die Fähigkeit zur Zuwendung.” (Martin Luther King)
Genau diesen Satz hat sich der ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst IMMANUEL e.V. mit Sitz in Gladenbach zu eigen gemacht. Für sie ist das Sterben ein Teil des Lebens, ein Lebensabschnitt, den jeder Mensch durchlaufen wird. Sie möchten Menschen in dieser letzten Lebensphase begleiten und ihnen ein Sterben in gewohnter häuslicher Umgebung ermöglichen.
Das Team, bestehend aus hauptamtlichen Fachkräften und ehrenamtlichen Mitarbeitern, unterstützt Betroffene, Angehörige und Pflegende. Sie wollen den Menschen mit Aufmerksamkeit und Zeit beistehen und einen Abschied in Würde gewähren. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter werden in Qualifikationskursen intensiv auf den Dienst vorbereitet und nehmen regelmäßig an weiteren Schulungen teil. Eine enge Zusammenarbeit erfolgt auch mit sozialen Diensten, Seelsorgern, Ärzten und ambulanten Pflegediensten. Das völlig kostenlose Angebot steht jedem Menschen offen, der es nutzen möchte.

www.hospizdienst-immanuel.de

Jahr 2010: Labormaterial für Schule in Ndanda/Tansania

Im Jahr 2010 unterstützte C.A.T.S.-Soft den weiteren Auf- und Ausbau der Sekundarschule in Ndanda/Tansania.

Foto: Abtei Ndanda

Schul- und Lehrmaterial: Die Grundlage für eine gute Bildung
Bildung ist ein Garant für eine bessere Zukunft. Um aber Wissen vermitteln zu können, ist geeignetes Unterrichtsmaterial unerläßlich. Insbesondere im naturwissenschaftlichen Bereich bedarf die theoretische Wissensvermittlung auch der praktischen Umsetzung. C.A.T.S.-Soft beteiligte sich daher in 2010 an den Kosten für Labormaterialien und –geräte. Nachhaltige Unterstützung für nachhaltige Bildung.

www.abtei-muensterschwarzach.de/ams/mission/projekte/index.html

Jahr 2009: Klassenzimmer für Ndanda/Tansania

Im Jahr 2009 unterstützte C.A.T.S.-Soft die Missionsbenediktiner beim Aufbau einer Schule in Nadanda/Tansania.

Hilfe zur Selbsthilfe: Mit Bildung der Armut entkommen
Die “Abbey Secondary School” in Ndanda/Tansania ist eine erst vor wenigen Jahren gegründete Sekundarschule mit angeschlossenem Internat. Sie befindet sich auf dem Gelände eines ehemaligen Camps für Leprakranke. Nach ersten Umbaumaßnahmen konnte die Schule bereits ihre Arbeit aufnehmen. So wurden im Schuljahr 2009 schon 218 Schüler unterrichtet. Die Umbaumaßnahmen gehen weiter und die “Abbey Secondary School” wird als weiterführende Schule ausgebaut. Mit der Übernahme der Umbaukosten für drei Klassenzimmer beteiligte sich C.A.T.S.-Soft an diesem Schulprojekt in Afrika. Bildung gibt Kindern in einem Entwicklungsland wie Tansania die Chance der Armut zu entkommen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Mehr Informationen finden Sie unter www.abtei-muensterschwarzach.de/ams/mission/projekte/index.html

Einige Impressionen aus Ndanda/Tansania:

(Fotos: Abtei Ndanda)

 

Jahr 2008: Ärzte ohne Grenzen

Ärzte ohne Grenzen – bedingungslos menschlich.
Ärzte ohne Grenzen leistet weltweit medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten und nach Naturkatastrophen. Die internationale Hilfsorganisation hilft schnell, effizient und unbürokratisch – ohne nach Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung der betroffenen Menschen zu fragen. Die Ärzte und Krankenschwestern, Hebammen und Logistiker von Ärzte ohne Grenzen arbeiten in rund 60 Ländern. Sie behandeln kranke und verwundete Menschen, kümmern sich um mangelernährte Kinder oder sorgen für sauberes Trinkwasser und Latrinen.

Weitere Informationen unter www.aerzte-ohne-grenzen

Jahr 2007: Handwerksausbildung in Afrika

Im Jahr 2007 unterstützte C.A.T.S.-Soft die Handwerksausbildung in Afrika.

Hilfe zur Selbsthilfe – Ausbildung in Handwerksberufen durch die Benediktiner aus Münsterschwarzach
Seit mehr als 100 Jahren arbeiten die Benediktiner der Abtei Münsterschwarzach weltweit in Missionsstationen und engagieren sich in den Bereichen Gesundheit, Ausbildung und Umwelt. Sie wissen aus Erfahrung, welche Hilfe wirkt und benötigt wird. Eines der ehrgeizigen Projekte sorgt dafür, daß jungen Menschen, die ihre Zukunft selber gestalten wollen, geholfen wird dies zu tun. In eigenen Handwerkerschulen in Asien, Afrika und Lateinamerika ermöglichen die Benediktiner diesen Leuten eine Ausbildung in verschiedenen Handwerksberufen. “Unser Anliegen ist es, mit kleinen Schritten eine gerechtere und menschenwürdigere Zukunft zu ermöglichen. Wir helfen Menschen, aus ihrem Leben etwas Sinnvolles zu machen”, so die Benediktiner.

Weitere Infos finden Sie unter
www.abtei-muensterschwarzach.de
http://www.abtei-muensterschwarzach.de/ams/mission/projekte/handwerk.html

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